Dienstag, 15. Oktober 2013

Shortsession


Shortsessions. Für manche sind es Ansitze über weniger als 12 Stunden, für den anderen Sitzungen von weniger als 2 Nächten. Für mich ist darunter eine Session zu verstehen, die (so wie die heutige) nicht mehr als 5 Stunden dauert. Fünf Stunden. Ist nicht gerade viel, wenn man bedenkt wie lange man zum Angelplatz braucht und um den ganzen Krempel fertig zu machen. Für mch ging es heute, nachdem ich erst um 14 Uhr von der Schule heimkam, sofort ans Wasser und so baute ich um 14:30 Uhr schon die erste Rute auf. Meine Ruten wurden wieder mit einem pinkem Fake Corn, das in der Vergangenheit die meisten Bisse brachte, und einem Mathod Feeder bestückt und an den altbeaknnten Spot geworfen, der mich ja auch am Wocheende schon so reichlich belohnte. Und auch heute dauerte es nicht lange bis das erste Mal der Bissanzeiger kreischte und ich den ersten Karpfen über den Kescher ziehen durfte.


Wie schon am Samstag & Sonntag waren auch heute alle Fische nicht besonders groß, doch die meisten zumindest recht schön. So ging es auch weiter und schon bald konnte ich den 5. Karpfen über den Kescher ziehen, gefolgt vom weiteren fünf Spieglern.


Was für eine Schönheit!
 Da es mittlerweile schon recht spät geworen war, rechnete ich nicht mehr mit einem Biss, doch genau in dem Moment, als ich dachte es sei an der Zeit die Ruten reinzuholen, meldete sich die rechte Rute. Wieder kam ein Halbstarker ans Ufer, als sich auf einmal auch die zweite Stange mit einem Fallbiss zu bemerken machte. So durfte ich auch heute wieder beide Ruten nach einem Biss am Ufer lassen.

Der Haken sitzt perfekt in der Unterlippe!
 Toll auch, dass ich heute alle 12 Runs, die ich bekam, verwerten konnte. Eine recht gute Statistik, die mir einmal mehr zeigt, dass meine Rigs absolut "tödlich" arbeiten.

Tight Lines,
Roman


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