Montag, 19. August 2013

Einfach Angeln!

Nachdem ich in jüngster Vergangenheit eher wenig Zeit an meinem Hausgewässer verbrachte, war es diese Woche wieder an der Zeit, die angenehmen Temperaturen zu nutzen und den Rüsslern das Leben schwer zu machen. So startete ich Montags den ersten Versuch an der Schottergrube. Natürlich war ich wieder erst am frühen Nachmittag am Wasser, was meine Laune dementsprechend sinken lies. Nach 20 Minuten war endlich alles aufgebaut und ausgelegt, sodass ich es mir im Bedchair gemütlich machen konnte. Jaaaaa. So mag ich das. Gemütliche Temperaturen, die zum Glück weit von der 30 Grad Marke entfernt waren und eine angenehme Brise. Ja, so durfte es bleiben. Meine Fallen hatte ich mit einem Tigernuss Pop-Up und einem "Halbe-Halbe", bestehend aus einem Chilli Pop-Up und einem "Pineapple-Nut & Liver", dass einen undefinierbaren Geruch hat, bestückt. Beides schön tief in den Dip bzw. das Goo (welches sich bei mir noch in der Testphase befindet) getaucht, so musste doch was gehen?! Nachdem in den ersten drei Stunden nichts ging, beschloss ich, eine Rute mit einem kleinen PVA-Stick, gefüllt mit kleinen Pellets, neu auszulegen. Die Pop-Up Rute wollte ich weiter draußen lassen. Nachdem ich es mir wieder auf der Liege gemütlich gemacht hatte, beakm Alex, der ebenfalls vor Ort war, einen Run. Und tatsächlich konnte er nach kurzem Drill einen kleinen Schuppenkarpfen mit riesigem Schädel landen. Immerhin Erfolg. Tja, und kaum hatte er neu ausgelegt, schlug auch schon mein Funk Alarm. Als ich bei der Rute ankam war der Swinger schon durchgesackt. Fallbiss! Kontakt aufgenommen und der Drill konnte beginnen.  Nun ja, wenn das überhaupt als Drill durchgeht. Man konnte sofort spüren, dass es ein sehr kleiner Fisch sein musste und so war es auch. Der Babyspiegler hatte wohl kaum mehr als 1,5kg, doch was soll´s Fisch ist Fisch.
Ein wahres Monster!
Da es nun shcon ziehmlich spät geworden war, rechnete ich nicht mehr mit einem Biss, sondern genoss einfach den Abend am Wasser. Inzwischen hatte auch Alex wieder einen Biss, leider setzte sich der Karpfen irgendwo fest und konnte nicht gelandet werden. Alex hatte beide Runs auf einen Snowman zweier kleiner Boilies gehabt. Eigentlich untypisch für dieses Gewässer, hier waren doch von je her die einzelnen Sinker  (warum auch immer) am erfolgreichsten. Ich genoss noch die letzten Sonnenstrahlen und begann danach auch schon wieder mein Zeug´s zu packen. Keine Minute zu spät wie sich später herausstellen sollte, als eine Gewitterfront mich nur haarscharf verfehlte.

Halber Pop-Up + haben Groundbait - Top!

Am nächsten Tag konnte ich leider erst um kurz vor vier Uhr am Wasser sein. Diesmal suchte ich einen windgeschützten Platz auf, der zudem noch kaum 100m vom Parkplatz entfernt lag und mir außerdem schon einige Fische brachte. Auch heute wurde die erste Stange wieder mit dem Erfolgsköder von gestern, also dem halbierten Schneemann ausgelegt. An der zweiten Falle wurde ein Schneemann, bestehend aus einem 16er Sinker und einem 12er Flou-Pop-Up in gelb, Richtung Horizont geschossen. Auch der heutige Tag war wieder sehr angenehm, keine lästigen Insekten, keine stechende Hitze. So durfte es ruhig bleiben. Ich wollte heute am Abend an der Krautlacke anfüttern, schließlich war eines meiner Jahresziele hier einen der asiatischen Torpedos, von denen sechs Stück in diesem zu klein geratenen Baggersee waren, zu fangen. Und da ich noch etwas Mais vom letzten Steiermark-Trip übrig hatte, war die Entscheidung leicht gefallen. Noch während ich von den Monster-Grasern träumte, beakm ich wie aus dem nichts ein ansatzlosen Fullrun. Der Fisch kam recht schnell ans Ufer, schwamm dort aber noch die ein oder andere Runde. Leider konnte ich keine Fotos schießen, da der Fisch, nicht wirklich Lust dazu hatte und ich alleine war. Egal, das Wohl des Fisches geht vor und so durfte der Schuppenkarpfen von etwa 3kg sogleich wieder schwimmen. Er hatte den Schneemann wohl ohne Bedenken aufgesaugt, bis ihn eben etwas pickste...


Natürlich wurde die Rute wieder genauestens auf den Spot befördert, war ich doch erst kaum eine Stunde hier. Doch so schön es auch war, einen weiteren Fsch konnte ich nicht mehr zum beißen überreden. Egal, ich hatte meinen Karpfen und war zufrieden. So wurde gegen acht das Tackle gepackt und an die Krautlacke gegangen. Dort beförderte ich erstmal ein paar Schaufeln Mais an die Spots, die mir am Wochenende Fisch bringen sollten. Am Mittwoch konnte ich leider nicht ans Wasser, doch am Donnerstag war es wieder so weit: Diesmal hieß es, ab an die Krautlacke!
Ich hatte zwar meinen Platz, an dem ich gefüttert hatte, bezogen, wollte die Spots jedoch noch nicht anfischen. Diesmal waren auch Hari und Alex mit von der Partie, und wir hatten den ganzen Nachmittag Zeit die Rüssler zu ärgern. Ich legte wieder eine Rute mit Pop-Up und eine mit Schneemann aus und hoffte auf das Wunder. Ja, diese kleine Lacke von kaum einen Hektar hat mir die letzten zwei Male ganz dezent einen Schneider beschehrt. Auch Alex hatte bei den letzten Ansitzen nicht wirklich Erfolg, Hari hatte bei seinen paar Ansitzen gar noch keinen einzigen Biss verzeichnen können. Auch heute war absolut keine Aktivität zu verzeichnen. Kein springender Fisch, nichts. So lag ich nach über 3 Stunden immer noch in meiner Liege, und noch keine der sechs Ruten hatte einen Biss signalisiert. Da fiel mir, dass ich doch noch die leichte Shimano mit der Pose in der Rutentasche hatte, und beschloss, es darauf zu versuchen.


Schnell war ein Platz gefunden, das schattige Eck mit den überhängenden Bäumen und Schilfbewuchs sollte was hergeben. Da auch hier überall Kraut war, beköderte ich ein Korn Mais und ein Fake Corn um das Ganze schön "auf dem Kraut" präsentieren zu können. Noch ein paar Körner Mais um die Pose verteilt. Perfekt. Kaum war die Montage 5 Minuten im kühlen Nass, da hob sich auch schon die Pose, um gleich nach links abzuziehen Der Fisch, der mit an Sicherheit grenzender Warscheinlichkeit einer der vielen Giebeln war, hin nur kurz Haken. Egal. Neu raus damit und wieder warten. Zu meiner Verwunderung dauerte das auch gar nicht lange, denn schon hob sich die Pose wieder aus dem Wasser und zog, diesmal mal nach rechts, ab. Der Anhieb ging durch, und die feine Shimano bog sich ordentlich durch. Definitiv - Karpfen! Zum Glück blieb der Fisch ganz ruhig und zog seine Bahnen. Denn erst jetzt erkannte ich die Tücken dieser Stelle: Der schmale "Gang", der durch das Schilf zum Wasser fuhr, bot kaum Platz für eine Person. Dazu kam, dass rechts und links von mir, die Stauden und Weiden bis etwa 30cm unter die Oberfläche ins Wasser ragten. Und nicht einzelne Äste, ein richtiges Dickicht, das wohl nur darauf wartete meine Pose zu verschlingen. Zum Glück blieb der Karpfen brav in seinen kaum 2m breiten Bereich, der als "gefahrlos" betrachtet werden konnte. Am Ende konnte ich einen makellosen Schuppenkarpfen mit einer Traumhaften Färbung landen.


Zwar versuchte ich es auch weiterhin mit der Posenmontage, doch bis auf ein paar Giebeln konnte ich nichts mehr vorweisen. Auch bei meinen Kumpanen rührte sich den ganzen Tag nichts. Ganz schön launig, die Grube. Ich war jedoch sehr zufrieden mit meiner Ausbeute und nach dem Anfüttern am Abend konnte ich die morgige Nacht kaum noch erwarten.
Catch & Release!

Am Freitag war ich schon gegen drei Uhr Nachmittag an der Karutlacke und bezog meinen "Hot-Spot". Vorerst beangelte ich andere Bereiche des Teiches, erst gegen Abend legte ich die Fallen auf die Plätze aus. Wo wir bei den Plätzen waren: Im Teich findet sich eine kleine Insel, rechts davon ein kleiner Freiwasserbereich ohne Kraut, erst 10m entfernt beginnt ein Schilffeld, welches Alex diese Nacht beangelte. Mein erster Spot lag etwa 3-4m rechts von der Insel. Der zweite Spot lag links von der Insel. Hier fand man schon weit mehr Strucktur, vor und hinter meinem Spot lag ein Krautfeld, ein überhängender Baum war ebenfalls zu finden. Auch war dieser Spot der Eingang zu der Ecke, wo ich gestern den schönen Karpfen fangen konnte.
Die "Mini-Insel" diente mir als Hot Spot..

Es war heute nicht besonders warm, und auch die Feuchtigkeit war deutlich zu spüren. Ich schlief natürlich im Freien, was sich nachher als Fehler herrausstellen sollte. So landeten die Ruten kurz vor acht an den Spots, wo sich die Kaprfen schon ihre Bäuche vollschlagen sollten. Ich hatte beide mit einem Korn Mais und zwei Fake Corns beködert, diese Kombi war im Wasser beinahe schwerelos, konnte also weder ins Kraut einsinken noch von einem Fisch übersehen werden. Zu erwähnen wäre vielleicht noch, dass ich im Bereich von Spot 2 schon einige Male die Amur beobachten konnte, wegen denen ich eigentlich hier war. Als es dunkel wurde waren bereits einige Piepser zu bemerken, die allesamt von den Giebeln stammten, die sich zum Glück nicht hakten. Ich weiß nicht mehr genau wie viele, doch vor zehn Uhr musste ich mindestens schon zwei dieser Biester im Wasser abhaken. Danach haute ich mich einmal aufs Ohr, oder versuchte es zumindest. Die Decke war schon feucht geworden, an Schlaf war um diese Uhrzeit sowieso nicht zu denken. Ich war gerade am Lesen eines spanndenden Beirchtes, als sich meine rechte Rute plötzlich mit einem Fullrun meldete. Yeesss. Schnell Kontakt aufgenommen und ja der hing. Richtig er hing. Das Vieh ging nähmlich kaum 5 Sekunden nach dem Aufnehmen der Rute verloren. Shit happens. Also schnellstmöglich neu raus damit und wieder in die Liege. Nach einem weiteren Giebel, vernahm ich plötzlich das aufkreischen des Bissanzeigers und schon hörte man den Freilauf der Rolle surren. Jawohl. Jetzt nur nichts falsch machen. Und tatsächlich konnte ich nach unspektakulären Drill den schönen Schuppenkarpfen abschöpfen.



Die Fische hatten meinen Futterplatz also angenommen. Jetzt mussten nur noch die Amur kommen. Zuvor durfte ich aber einmal mehr eine andere Gattung Weißfische abhaken-die Giebeln. Als ich gegen halb ein Uhr morgends wieder einen einzelnen Piep vernahm, fuhr ich hoch und blickte auf die Ruten. In genau diesem Moment ging die andere, wieder die Rechte, Rute voll ab. Dieser Fisch zog, wie auch schon der Erste, der ja verloren ging, sofort um die Insel, doch ich konnte ihn ohne Probleme wieder hervorkitzeln. Und ehe ich mich versah konnte ich den nächsten Karpfen fotographieren. Auch er hatte die schwerelose Maiskette aufgesaugt.



Während ich vergeblich versuchte eine geeignete Schlafposition zu finden, musste ich wieder einen Giebel vom Haken befreien. Der Radio verkündete gerade halb zwei Uhr morgends, als ich abermals einen Run auf der rechten Rute bekam. Geht jo eh! Auch dieser Karpfen zog um die Insel und konnte nach einigem Hin und Her ohne gröbere Probleme ans Ufer dirigiert werden. Dieser Fisch durfte ohne Foto wieder zurück, er war ähnlich wie alle  anderen Fische. Ein Schuppler, eher lang als hoch, mit großem Maul und etwa 2,5kg. So schlenzte ich die Rute wieder zurück an den Spot und kroch hundemüde in die Liege. Irgendwann muss ich dann auch eingeschlafen sein, doch lange leißen mich die Weißfische nicht schlafen. Ein, zwei Pieper aus der Funkbox verkündeten den nächsten Giebel, den ich gekonnt im Drill verlor. Es war nun weit nach zwei Uhr und ich hatte ncoh kein Auge zugemacht, weshalb ich beim nächsten Giebelbiss einen Tobsuchtanfall bekam. Egal., einmal noch, dachte ich mir....die Rute lag noch etwa eine halbe Stunde bevor ich wieder einen Giebel drillen musste. Kurz gesagt: Nach zwei weiteren dieser Plagegeister ließ ich die Rute in der Morgendämmerung an Land. Ich wollte schlafen. Zumindest die 3 Stunden sollten mir die Viecher doch gönnen. Tatsächlich durfte ich dann bis acht Uhr schlafen, als ich von den ersten warmen Sonnenstrahlen geweckt wurde. Ich war zufrieden. Die Fische hatten meine Plätze angenommen. Der Amur musste auch gehen. Irgendwie. Irgendwann. Bie Alex lief die Session nicht so gut, er durfte die ganze Nacht durchschlafen, nicht einmal einer der silbernen Schrecken ließ sich seinen Dosenmais schmecken. So packte ich den Krempel in den Wagen und fuhr, hundemüde, nach Hause.

Den restlichen Tag hatte ich außer schlafen und essen nicht viel im Sinn, und pünktlich um sechs Uhr abends stand ich wieder am Ufer der Krautlacke und baute erneut auf. Diese Nacht sollte es ein weig angenhmer werden, auch war keine feuchtigkeit zu spüren. Alex war wieder vor Ort, er konnte den Schneider nicht einfach so hinnehmen. So war ich guter Dinge wieder einen Gelben zu erhaschen und brachte gegen acht die Ruten aus. Ich wollte die selbe Taktik wie am Vortag anwenden, also einen austarierten Köder über Partikel. Heute wollte dazu noch einige kleine Pellets füttern, die die Giebeln und andere Kleinfische sättigen bzw. beschäftigen sollten, da sie ja viel kleiner als die gelben Körner waren und daher auch von den Giebeln bevorzugt werden sollten. Soweit die Theorie. Dass sich Theorie nicht immer in die Praxis umsetzten lässt, musste ich schon eine Stunde später erfahren, als ich den ersten Giebel im Wasser abhaken durfte.







Da es mittlerweile nach zehn Uhr war und heute sogar alles trocken blieb, war es mir herzlich egal, ob ich noch den einen oder anderen Weißfisch fangen sollte. Kurz nachdem ich die Rute wieder ausgelegt hatte, bekam Alex einen langsamen Abzug, der sich als kleiner Schuppenkarpfen entpuppte. Ich war schon skeptisch geworden, überhaupt noch einen Biss zu verzeichnen. Hatten die Fische nach der gestrigen Nacht meine Absicht durchschaut? Ich bin mir ziehmlich sicher, dass es an einem kleinen Teich wie diesen, trotz minimalem dAngeldruck, sehr schnell zu einem Lerneffekt der Fische kommt. Auch in den vorigen Sessions dieses Jahr, konnte ich ein interessantes Phänomen beobachten: Immer wenn ich erfolgreich war, konnte ich kurz nach meiner Ankunft schon den ersten Biss verzeichnen bzw. Fisch landen. Meist ging nur sehr kurze Zeit später die Rute wieder ab. Doch nach spätestens 3 Saugern war es immer vorbei mit den Bissen. Dann war meist für Stunden keine Aktion zu verzeichnen. Sehr interessant zu beobachten, ich bin gespannt ob dieses Phänomen noch öfter vorkommt. Doch zurück zum eigentlichen Geschehen: Zu meiner Erleichterung konnte ich bis Mitternacht keine weiteren Weißfischaktivitäten verzeichnen. Leider war an meinen Spots auch von den Rüsslern nicht viel zu bemerken. So ließ ich mich abmals in meine Liege fallen, und durchstöberte das Netz nach interessanten Berichten, als sich meine Funkbox meldete. Anfangs blieb ich noch liegen, in der Erwartung, das ganze würde sogleich wieder aufhören und nach kurzer Pause wieder  einen typischen Giebelbiss signalisieren. Doch nachdem der Funk nicht mehr aufhören wollte zu sein Lied zu trällern, erkannte ich die Situation: Fullrun! Es war meine linke Rute, die in unmenschlichen Tempo abging. Der Fisch war, aufgrund meiner etwas verzögerten Bisserkennung, schon recht weit in Richtung der überhängenden Bäume gezogen. Ich konnte das charakteristische Reiben der Schnur an den Ästen schon spüren und fürchtete den Karpfen im Geäst zu verlieren. Glücklicherweise hatte die Schnur nicht in den Ästen gehakt und ich konnte den Schuppmann ohne größere Schwierigkeiten in den Kescher führen.


Schneider verhindert! Nun musste nur noch schnell die Rute neu rausgebracht werden, bevor ich mich schlafen legte. Heute durfte ich auch tatsächlcih 4 Stunden durchschlafen, bvor mcih der nächste Weißfisch vor der Liege holte. Leider war es nicht einer der Amur, die ja eigentlich mein Ziel waren, sondern einer der Giebeln. Da es heute erst der dritte war, blieb ich ganz relaxt und beförderte die Rute weider zurück an den Spot. Ich war wohl gerade wieder eingeschlafen, als es wieder Piepte. Toll, der nächste Giebel. Bösartig, diese Tiere. Beißen genau dann, wenn man am besten schläft. Da es schon hell wurde, entschied ich mich die Rute wieder an Land zu lassen, da ich ehrlich gesagt auch nicht damit rechnete, hier noch einen Fisch zu fangen, der mehr als einen halben Kilo hatte. So war es auch, und es war kurz vor acht, als ich mein Tackle packte und das Feld räumte. Immerhin hatte ich einen Karpfen gefangen und musste nicht mit ganz leeren Händen nach Hause. Erst dort fiel mir ein kleines, aber echt pikantes Detail, auf: Ich bin mir nähmlich ziehmlich sicher, dass der Fisch von dieser Nacht, der selbe war, den ich in der letzten als Zweiten abhaken durfte. Vor allem das große Maul und die langen Flossen mit dem hellen Ende fielen auf. Auch vom Schuppenbild konnte ich keinen "Fehler" finden.

Finde den Unterschied!


Ich denke das beweist auch einmal mehr, dass C & R doch nicht so schlecht ist, wie es manche gerne erzählen, und auch, dass unsere Freunde wohl doch nicht sooo schlau sind, wie wir es in Zeiten mangelnder Erfolge gerne hätten....

Tight Lines,
Roman

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